Bevor ich sterbe…

Bevor ich sterbe…

Stell dir vor, du liegst auf deinem Sterbebett. Plötzlich erscheinen Menschen an deinem Bett. Und jeder Mensch steht für eine Idee, ein Traum, eine Vision. Diese Menschen werden traurig sein.

Sie werden vielleicht sogar wütend sein. Sie werden dir sagen: „Warum hast du mich in deinem Leben nicht beachtet? Wieso hast du dich in deinem Leben nicht um mich gekümmert?“ 


Sie werden sich ärgern und sagen: „Jetzt muss ich auch mit dir diese Welt verlassen.“ Vielleicht werden alle zusammen zu dir sagen: „Wir konnte die Welt doch schöner machen. Wir konnten diesen Menschen auf dieser Welt etwas schenken. Warum haben wir das nicht gemacht?“


Du liegst dort und siehst diese ganzen Menschen. Jeder Mensch steht für einen Traum, eine Vision und eine Idee. Und dann fängst du an zu bereuen. Du kriegst ein schlechtes Gewissen. Du schaust den Menschen in die Augen und du weißt, dass sie recht haben. Du spürst, dass du dich um sie hättest kümmern sollen. 

Aber du hast nichts von dem getan und nun werden all diese Menschen, all diese Ideen, Träume und Visionen mit dir diese Welt verlassen. Und diese Menschen - genau diese Menschen, die umgeben dich genau jetzt. Die sind genau jetzt bei dir, in dir und um dich herum. Sie sind überall.


Aber wir sehen sie nicht. Wir sehen sie oft erst dann, wenn es zu spät ist. Erst dann fangen wir an zu bereuen. Wir schauen zurück auf unser Leben und denken uns „Hätte ich mal…“


Sehe diesen Traum, den du ihn dir hast! 


Wenn du mich jetzt gerade gefühlt hast, dann fang an diese Menschen, die für Ideen, Visionen und Träume stehen, genau jetzt zu sehen und zu beachten. Sie werden dich begleiten. Aber sie möchten nicht mit dir sterben. 

 Sie möchten jetzt von dir beachtet werden. Deswegen gehe raus und erzähle Menschen von deinen Träumen. Tue etwas, für deine Träume. Sprich über deine Idee. Fang an sie zu leben.

Warte nicht, bis es zu spät ist. Am Ende unseres Lebens werden wir nur Dinge bereuen, die wir nicht getan haben. Aber wir werden nicht die Dinge bereuen, die wir getan haben. 


Ich habe einen Wunsch. Ich habe einen Traum. Dass, wenn wir irgendwann mal in unserem Sterbebett liegen und dann diese Menschen auftauchen, die für Ideen, Träume und Visionen stehen und uns anlächeln. Dass sie sagen: „Danke, dass du mich gelebt hast. Danke, dass du mich beachtet hast. Danke, dass wir gemeinsam die Welt schöner machen konnten.“ Das ist mein großer Wunsch.


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Dein Biyon.



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