Empathie und Mitleid fördern das Handeln

Empathie und Mitleid fördern das Handeln

Mitleid an sich ist ja schon mal kein wirklich schönes Gefühl. Mitleid bezeichnet ja auch irgendwo die Fähigkeit, sich in die Lage eines bestimmten Menschen zu versetzen. Also positiv hervorzuheben ist ja schon mal, dass man relativ emphatisch sein muss, um überhaupt Mitleid empfinden zu können. 

Ich denke, man sollte nicht unbedingt das Gefühl Mitleid bewerten, sondern das Resultat des Bewerten. Was löst Mitleid in dir aus? Wozu treibt dich Mitleid? Ist Mitleid ein Treiber, der dir den nächsten Schritt tun lässt? 

Zu was führt Mitleid und Empathie? 

Ich kenne das. Am Schlimmsten war es immer, wenn Leute über mich gesprochen haben, obwohl ich daneben stand, weil sie einfach dachten, dass ich sie nicht verstehe. Man könnte Mitleid mit Angst vergleichen. Angst kann zu einer Angst-Starre führen oder aber es bringt dich dazu, richtig viele Kräfte zu mobilisieren. 

Genauso verhält es sich mit Mitleid. Ein kurzer Moment der Empathie und anschließend soll man handeln. Ich bin ein Fan der Theorie der kleinen Kreise. Oftmals denken wir dann an ein sehr komplexes Projekt. Das heißt, wir wollen die Armut der Welt lindern. 

Wir wollen den Eisbären vor dem Ertrinken retten. Das führt leider oft dazu, dass wir übersehen, was direkt vor unseren Augen liegt. Da ist das arme Kind, da ist der hungernde Obdachloser, da ist das Kinderhospiz, wo noch Spielsachen hingebracht werden können oder da ist einfach die alte Dame, der du einfach mal über die Straße helfen kannst. Das Ganze sollte im Vertrauen geschehen, damit daraus etwas Großes wird. 

Dieses komplexe Denken an das große, ganze Problem, hindert uns auch den ersten Schritt zu machen, weil wir dann denken, dass das Problem so riesig ist und das es schwer ist darein zukommen. 

Eine Gruppe, die oft Mitleid erfährt, sind geistig und körperlich behinderte Menschen. Ich habe einen Freund im Rollstuhl und was er darüber denkt, hier ein kurzes Statement: 

Ich bin seit ungefähr zwei Jahren im Rollstuhl. Ich würde mir wünschen, dass die Leute mich wie ein normaler Mensch behandeln und mit mir wie ein normaler Mensch reden. Sie sollen kein Mitleid haben, keine Rücksicht nehmen. Sie sollen mich einfach ganz normal behandeln.“ 

Jeder möchte als das wahrgenommen werden, was er ist — ein Mensch. 

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Dein Biyon.


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