Fehler machen und selbstbewusster werden

Fehler machen und selbstbewusster werden

Das Wort „Fehler“ ist viel zu negativ behaftet. Das Wort löst in uns etwas sehr Negatives aus und das ist nicht gut so. Das ist sehr kontraproduktiv. Wenn ein Wort negative Emotionen auslöst oder ein negatives Gefühl in dir erzeugt, dann versuchst du es natürlich so gut es geht, zu vermeiden. 

Ändere deine Einstellung

Es bringt nichts, wenn ich jetzt sagen würde, dass wir Fehler als Chance ansehen sollten. Ich finde, dass ich recht habe, aber das grundlegende was geändert werden muss, ist die Einstellung dazu. Das bedeutet, die Bereitschaft, Fehler zu machen und wiederum die Art und Weise ein Fehler zu betrachten. 

Auf der einen Seite machst du einen Fehler und auf der anderen Seite interpretierst du diesen Fehler. Ich finde, es ist ein Fehler, einen Fehler nicht machen zu wollen. Ich finde, man sollte jeden Fehler machen, aber übertreibe es nicht. 

Mache einen Fehler nur einmal und lerne etwas daraus. Es ist sehr wichtig, dass wir ab und zu mal stehen bleiben und zurückblicken. Was habe ich gemacht? Was hat es mir gebracht? Was lerne ich daraus? 

Wer zweimal über den gleichen Stein fällt, verdient es sich das Genick zu brechen“ —

altes chinesisches Sprichwort

Fehler sind Erfahrungen   

Ich habe schon des Öfteren über Konditionierung gesprochen und wir konditionieren uns ja nicht nur selbst, sondern werden auch über die Umwelt konditioniert und vor allem auch durch unsere Eltern. Sie sagen uns, was sie als Fehler sehen und wir haben einfach das Gefühl, dass es etwas sehr Schlimmes sein muss, wenn unsere Eltern uns das jeden Tag predigen. 

Es ist ja so, wie beim Rauchen. Die Eltern können es zigtausend Mal sagen, dass Rauchen schlecht ist und das es ein Fehler ist, zu rauchen. Das Einzige, was in dir geweckt wird, ist vielleicht Neugier. Wenn deine Eltern diesem Thema soviel Energie widmen, dann muss es für dich ja irgendwie einen Reiz haben. Und dann probierst du das aus. Du merkst, dass es scheiße schmeckt. Dann lässt du es sein. 

Ein Fehler ist also nichts anderes, als eine Erfahrung. Bei einem Fehler profitieren immer mehrere Leute. Du profitierst davon, weil du weißt, dass du es genauso nicht nochmal machen wirst und du kannst diese Erfahrung nutzen und anderen davon abraten. 

Lerne etwas aus deinen Erfahrungen

Oftmals sagen wir nach einem Ereignis: „Das war ein Fehler“ — aber nur aus einem Denkfehler heraus. Wir denken oft, dass alle anderen Entscheidungen besser gewesen wären. Warum? Es ist nicht rational und völlig irrational. 

Du denkst dir zum Beispiel nach einer gescheiterten Beziehung: „Das war ein Fehler“. Alle anderen Entscheidungen hätten noch viel schlimmer enden können. Siehe es als Erfahrung und lerne etwas daraus. Und höre trotzdem auf deine Eltern, denn sie haben ja nicht unrecht. Nur das Problem ist, dass wir Menschen Erfahrungen machen müssen. Wir sind so gestrickt, wir müssen etwas erleben und etwas fühlen. 

Versuche also dem gesamten Thema Fehler eine neue Bedeutung zu geben. Du hast die Macht dazu. Du hast die Macht, das Thema Fehler in einem neuen Licht erscheinen zu lassen. Bestrafe dich nicht selbst und halte dir nicht deine Fehler vor Augen.

Kein Mensch ist frei von Fehlern. Die Leute, die es wirklich gepackt haben, die was erreicht haben und ganz oben sind, die haben alle möglichen Fehler gemacht, um genau dort anzukommen. Stehe dir selbst nicht im Weg, betrachte einen Fehler als etwas Positives und als eine Erfahrung.

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Dein Biyon.


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