Meine 3 Schritte um positiver zu denken und glücklicher zu werden
Was heißt es eigentlich positiver zu denken? Ich muss ehrlich sein, ich habe nicht immer positiv gedacht. Ich habe als Kind und als Jugendlicher Zeiten gehabt, in denen ich echt negativ gedacht habe. Ich war pessimistisch. Doch irgendwie habe ich es geschafft, da raus zu kommen und meine Gedanken positiv zu transformieren. Ich glaube, das ist erlernbar.
Ich bin davon überzeugt, dass Glück ein Geburtsrecht des Menschen ist. Und ich bin fest davon überzeugt, dass du es verdient hast, positiv zu denken. Du kannst lernen, positiv zu denken!
Und eines kann ich dir versprechen: Ich gebe alles dafür, dass du es schaffst, glücklich zu werden. Das ist eine Herzens-Aufgabe von mir, denn ich möchte, dass es dir besser geht! Wenn es dir besser geht, dann geht es den Menschen um dich herum besser.
Und wenn du positiver denkst, dann bist du netter zu den Menschen um dich herum und gibst ihnen Hoffnung. Dadurch wird die Welt ein Stückchen besser. Manche würden denken, das ist idealistisch gedacht. Doch ich bin fest davon überzeugt, dass wir die Welt ändern können.
Wer sind die Menschen in deiner Umgebung, mit denen du am meisten Zeit verbringst?
Es gibt viele Studien die sagen, du bist der Durchschnitt der fünf Menschen, mit denen du am meisten Zeit verbringst. Wenn ich zurückdenke und mich an die Zeit erinnere, in der ich echt negativ und leicht reizbar war: mit wem habe ich da die meiste Zeit verbracht? Und es waren immer Menschen, die teilweise negativ waren. Es waren Menschen, die oft schnell wütend wurden oder aggressiv waren.
Schau dir mal Freundesgruppen an. Die tragen meistens die gleichen Klamotten, die haben meistens die gleichen Themen, oftmals ähnliche politische oder religiöse Ansichten. Das ist genau das, worauf du achten solltest. Wenn du positiver denken sollst, dann musst du ganz vorsichtig sein, wer dich umgibt.
Es reicht ein Tropfen und das klare Wasser wird verschmutzt. Kipp ein Tropfen Benzin in einen Eimer voller Wasser und du kannst den ganzen Eimer wegschütten und nicht mehr trinken. Genau so ist es auch mit Gedanken: Wer umgibt dich und was für Gedanken strömen von diesen Menschen auf dich ein?
Was konsumierst du den ganzen Tag über?
Damit meine ich nicht nur die Ernährung, sondern welche Medien konsumierst du? Wenn ein Mensch nicht wirklich fit ist oder stark übergewichtig beispielsweise, dann können wir sagen, der konsumiert die falschen Dinge. Bei der Ernährung ist es leicht ersichtlich.
Genauso ist es auch beim positiven Denken. Wenn ein Mensch immer negativ denkt, pessimistisch oder ängstlich ist, dann kannst du davon ausgehen, dass er sich die falschen Dinge reinzieht. Ich meine damit irgendwelche Klatschzeitungen, irgendwelche Sendungen, die uns verblöden lassen oder Nachrichten, die uns ständig runterziehen.
Dann ist es doch normal, dass wir irgendwann denken: in was für einer Welt leben wir eigentlich? Natürlich wirst du dann auch ängstlich. Achte darauf, was du konsumierst und in welcher Häufigkeit. Konsumiere Dinge, die dich mutiger, hoffnungsvoller und stärker machen.
Worauf fokussierst du dich?
Worauf richtest du deinen Fokus? Du musst schon wissen, was du haben möchtest. Die meisten Menschen und auch ich war genau so ein Typ, ich habe immer auf das geguckt, was ich nicht haben will. Also beispielsweise: “Hoffentlich werde ich nicht krank. Hoffentlich verliere ich nicht meinen Job.”
Wenn du das fokussierst, was du nicht möchtest, dann lebst du einfach in einer ständigen Angst. Irgendwann habe ich es gedreht. Es ergibt doch viel mehr Sinn, dass zu fokussieren, was man eigentlich will.
Denk nicht darüber nach, was du nicht willst, sondern denk darüber nach, was du willst. Mach es ganz konkret! Je klarer du weißt, wo du hin möchtest, umso klarer kannst du planen, wie du dahin kommst. Du musst das Ziel schon kennen.
Was willst du von deinem Leben? Das muss dir schon ganz klar werden, denn dann wirst du bewusst und unbewusst Dinge tun, die dich dort hinbringen werden. All das, was du fokussierst, wird in dein Leben treten.
Nimm dir Zeit für dich, mal zu überlegen, was du eigentlich vom Leben möchtest. Schreib es dir auf oder denk intensiv darüber nach. Je mehr Zeit du mit dir selber verbringst, umso besser. Die wichtigste Beziehung, die du zuführen hast, ist die Beziehung zu dir selbst!
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Dein Biyon.
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