Selbstbewusstsein aufbauen - Wie werde ich selbstbewusster - Schüchternheit überwinden

Selbstbewusstsein aufbauen - Wie werde ich selbstbewusster - Schüchternheit überwinden

In diesem Beitrag möchte ich dir erklären, was Selbstkonditionierung mit Schüchternheit zu tun hat. Im Prinzip ist es sehr einfach. Die Sätze, die wir uns immer wieder sagen, die bleiben hängen und darauf fokussieren wir uns. 

Was ist Selbstkonditionierung? 

Selbstkonditionierung heißt, einfach zu sagen „Ich bin schüchtern!“ und das ist das große Problem. Es ist wie bei Leuten, die aufhören wollen zu rauchen. Jeder von euch hat Freunde, die aufhören wollen zu rauchen und die immer sagen werden, dass sie nun mal Raucher sind. 

Wenn du jemanden, der als schüchtern gilt, fragst, dass er ein Mädchen ansprechen soll, dann wird er sagen: „Ich bin eher der Typ, der sich im Hintergrund aufhält. Ich bin eher so der schüchterne Typ.“ Genau das heißt Selbstkonditionierung - sich selber einreden und anderen sagen, was man für ein Typ ist. 

Jeder von euch war zum Beispiel schon einmal im Zoo. Da ist dieser riesige Elefant, der quasi an einem kleinen Nagel an Ort und Stelle hängt. Wie kommt das Ganze? Der Elefant wird, wenn er sehr klein ist, an einem Nagel fixiert - er kämpft und kämpft, denn er will diesen Nagel herausreißen, aber er schafft es nicht. Ab einem gewissen Alter akzeptiert er einfach die Tatsache, dass er den Nagel nicht aus dem Boden reißen kann. 

In diesem Moment hast du ihn konditioniert. Das heißt, egal wie groß und stark er ist, denn es wäre ja eigentlich leicht für ihn, diesen Nagel herauszureißen, wird er es nicht machen. Er hat sich selber eingeredet und vor allem auch akzeptiert, dass er es nicht kann. 

Genau darum geht es auch bei der Schüchternheit. Der Schüchterne sagt immer von sich: „Ich bin schüchtern.“ Das ist der erste Punkt, den du, wenn du es ablegen möchtest, beachten solltest. Die Art und Weise, wie du mit dir sprichst, sprich nicht mit dir, indem du immer wieder deine Ängste bestätigst.

Lege dein Fokus auf dein Ziel

Wenn du das nächste Mal denkst „Ich bin schüchtern“, dann denke dir lieber „Ich will Selbstbewusst sein“. Eine Wissenschaft, die dahinter steckt, zeigt dir nochmal die Wichtigkeit davon:

  1. Die Energie fließt, wo wir uns fokussieren: Du fokussierst dich auf etwas und genau in diese Richtung fließt die Energie. 
  2. Der Körper stößt Stresshormone aus, wenn wir an etwas denken, was uns stresst. 

Der Gedanke „Ich bin schüchtern“ ist eine Stressreduktion und in diesem Moment wird Cortisol ausgeschüttet. 

Das Gegenteil wäre also, wenn wir uns andauernd sagen würden „Ich werde selbstbewusst sein. Ich werde dieses Ziel anvisieren und erreichen“. In diesem Moment werden Glückshormone ausgesendet, was uns natürlich bekräftigt, weiter Gas zu geben. 

Versucht immer für Sachen zu sein. Versucht nicht immer gegen Sachen zu sein. Seid nicht gegen die Schüchternheit. Seid für das Selbstbewusstsein und für den nächsten Schritt, den ihr machen wollt. 

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Dein Biyon.

 


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